Die Gummischwester hat diesmal zur Behandlung ihres dauergeilen Rektalpatienten ihre kurze blaue Schwesterntracht gewählt mitsamt passender Maske und Haube. Dem Patienten im Ganzkörper-Rotgummianzug wurde zur Vorbereitung bereits eine dicht schließende Narkosemaske übergestülpt, im Laufe der Behandlung wird die Sauerstoffzufuhr stufenweise reduziert. Zuerst aber wird vor der Rektalbehandlung der Patient entspannt, hierzu setzt Schwester Agnes meist auf Blasen und gleichzeitiger Massage der prallen Fickdrüse. Danach wird der Schwanz schön hart gewichst, gleichzeitig presst und zieht sie seinen randvoll gefüllten Hodensack, je fester sie seine Fickeier umklammert und auspresst, desto geiler wird der Patient Damit es ihm nicht zu wohl wird testet sie zwischendurch seine Genitalreflexe, d.h. erst mit einer Genitalpeitsche, dann mit dem neurologischen Nervrädchen wird die Sensibilität von Schwanz und Eiersack ausgiebig untersucht. Nun kann die eigentliche Darmfotzentherapie starten...